Mehr als "das ist Teil 2 meiner Geschichte" gibt es nichts zu sagen, also viel Spass beim lesen.;-)
Kurz nach dem ich dachte, dass ich die Tore von Götterfels für eine lange Zeit hinter mir gelassen hatte, führte mich eine Einladung von meinem guten Freund Lord Faren für ein Fest zurück nach Götterfels.
Bevor ich jedoch nach Götterfels zurückkehrte ereilte mich ein Hilferuf eines Bauern, welcher vor Problemen beinahe ertrank. Sein Hof wurde von Banditen und monströsen Würmern heimgesucht. Die Würmer waren nur ein kleines Problem, aber die Banditen waren nur schwer zu vertreiben. Sie brannten alle seine Heuvorräte nieder und ich entging den Feuerspezialisten dieser Diebe nur knapp. Zum Glück kamen noch andere Herolde hinzu und somit konnten wir sie in ihre dreckige Höhle zurückjagen.
Leider bekam meine Rüstung deswegen einiges ab, sie war übersät von Brandlöchern, was mich dazu bewegte, das Handwerk der Schneiderei auszuüben, so kann ich immer wieder meine Rüstung reparieren oder verbessern.
Nach diesen heftigen Kämpfen freute ich mich darauf mit Faren ein Gläschen Wein zu trinken. Jedoch freute ich mich ein bisschen zu früh. Als das Fest auf seinem Höhepunkt war, ging ein markerschüttender Schrei durch die Menge. Plötzlich hörte ich Schüsse und die Leute rannten hysterisch hin und her.
Zu meinem Entsetzen erkannte ich, dass es schon wieder Diebe waren. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich verfolgten, jedoch waren sie nicht hinter mir her sonder hinter Lord Faren her. Ich sah wie sie ihn fesselten und vom Anwesen weg zerren wollten. Ich machte mir schreckliche Sorgen um meinen Freund. Ich musste um jeden Preis verhindern, dass sie ihm schaden. Ohne mich um die kämpfenden Massen links und rechts von mir zu kümmern, rannte ich blindlinks den Entführern von Faren hinter her.
Ich stellte sie in einem Haus mitten in Götterfels. Sie hatten ihn im obersten Stock versteckt. Als ich nach etlichen kräftezehrenden Kämpfen und blutverschmiert oben angekommen bin, fühlte ich kaum noch die Magie in meinem Inneren. Meine Finger fühlten sich schon fast taub an und vor meinem Augen wurde es allmählich schwarz. Doch ich konnte Faren von seinem Wächter befreien und ihn raus auf die Strasse schleppen. Ich hatte keine Ahnung wie ich es vollbrachte, trotz Schwindelgefühlen Faren noch von einem Koloss von Mann zu befreien. Ich musste einen Schutzengel haben, der mich sehr mochte.
Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett auf mit einem schlimmen Muskelkater, trotzdem kämpfte ich mich auf und machte mich wieder auf den Weg Richtung Königintal. Nur weil ich ein bisschen Schmerzen habe, kann ich ja die Leute von Tyria nicht im Stich lassen...
Das wars mit Teil 2, ich hoffe es hat euch gefallen. Falls ihr etwas wisst, was ich verbessern könnte, sagt es mir mit einem Kommi. Ich wünsche euch noch einen schönen Ostermontag und bis zum nächsten mal.
Lg Kev
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